Rosenkohl-Gratin – ein köstlicher Genuss für die kalte Jahreszeit

Entdecke unser unwiderstehliches Rezept für Rosenkohl-Gratin – ein gesundes Rosenkohlgericht, das als vegetarischer Auflauf oder winterliches Ofengericht mit Käse begeistert. Dieses einfache, leckere Gratins Rezept ist perfekt für Familien und alle, die frischen, würzigen Genuss lieben.

Heute möchten wir Dir unser besonderes Rosenkohl-Gratin vorstellen. Dieses Rezept kombiniert zarten Rosenkohl mit einer cremigen Käse-Sauce und einer knusprigen Gratinschicht, die jeden Bissen zu einem Genussmoment macht. Egal ob als Rosenkohlauflauf, vegetarisches Gratin oder einfach als gesundes Rosenkohlgericht – dieses Rezept überzeugt durch Geschmack, Nährwert und seine winterliche Gemütlichkeit. Lies weiter und erfahre, wie Du in wenigen Schritten ein einfaches Rosenkohl-Rezept zaubern kannst, das Deine Familie lieben wird.

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Rosenkohl-Gratin
Rosenkohl-Gratin

Warum Du dieses Rezept liebst

Unser Rosenkohl-Gratin ist mehr als nur ein Auflauf – es ist ein kulinarisches Highlight, das in keiner Küche fehlen sollte. Hier erfährst Du, warum dieses Gericht perfekt für Dich ist:

Perfekt für Familien, schnell und schmackhaft.

Dieses Rezept ist ideal für alle, die in stressigen Zeiten nicht auf leckere, gesunde Mahlzeiten verzichten möchten. In nur wenigen Schritten zauberst Du ein Gericht, das die ganze Familie begeistert. Ob als Hauptgericht oder als Beilage – das Rosenkohl-Gratin überzeugt durch seine unkomplizierte Zubereitung und den unwiderstehlichen Geschmack.

Reich an Nährstoffen und voll mit natürlichen Zutaten

Rosenkohl ist ein wahres Superfood, reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien. Zusammen mit einer cremigen, leicht würzigen Käse-Sauce entsteht ein gesundes Rosenkohlgericht, das nicht nur sättigt, sondern auch Deinem Körper wertvolle Nährstoffe liefert. Dieses Rezept bietet Dir eine hervorragende Möglichkeit, saisonales Gemüse in vollen Zügen zu genießen.

Vielseitig, budgetfreundlich und anpassbar

Das Rosenkohl-Gratin ist extrem flexibel: Du kannst es nach Belieben abwandeln und verfeinern, sei es als vegetarisches Gratin oder als winterliches Ofengericht mit extra Käse. Es ist ideal für verschiedene Ernährungsbedürfnisse und passt sich Deinem Budget an. Mit einfachen Zutaten, die in den meisten Haushalten zu finden sind, zauberst Du ein Gericht, das immer wieder für Abwechslung auf Deinem Tisch sorgt.

Wesentliche Zutaten für das Rezept

Die Qualität der Zutaten ist ausschlaggebend für den Erfolg des Rezepts. Hier stellen wir Dir die wichtigsten Komponenten vor, die Dein Rosenkohl-Gratin zu einem echten Geschmackserlebnis machen:

Zutaten:

  • 500 g frischer Rosenkohl, halbiert
  • 2 EL Butter
  • 2 EL Mehl
  • 300 ml Milch
  • 100 ml Sahne
  • 100 g geriebener Käse (z. B. Emmentaler oder Gouda)
  • 1 TL Senf
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Eine Prise Muskatnuss
  • 2 EL Semmelbrösel (optional, für die Kruste)

Frischer Rosenkohl – der Star des Gerichts

Rosenkohl ist die Hauptzutat dieses Rezeptes. Achte darauf, frischen, knackigen Rosenkohl zu wählen – idealerweise mit festen, grünen Röschen ohne braune Flecken. Er ist nicht nur lecker, sondern liefert auch eine Fülle an Vitaminen, Ballaststoffen und Mineralstoffen. Alternativ kannst Du auch gefrorenen Rosenkohl verwenden, wenn frische Ware nicht verfügbar ist, jedoch ist der Geschmack mit frischem Rosenkohl unschlagbar.

Cremiger Käse und Sahne – die Basis der Sauce

Für das cremige Element Deines Gratins benötigst Du eine Mischung aus Sahne und Käse. Ein milder, schmelzender Käse wie Gouda oder Emmentaler harmoniert perfekt mit dem leicht bitteren Rosenkohl. Die Sahne sorgt für eine samtige Konsistenz und rundet den Geschmack ab. Falls Du eine leichtere Variante bevorzugst, kannst Du auch Crème fraîche oder eine pflanzliche Alternative verwenden.

Aromatische Gewürze und Zwiebeln – für den besonderen Geschmack

Zwiebeln, Knoblauch und eine Prise Muskatnuss sind essenzielle Zutaten, die Deinem Gratin Tiefe und Aroma verleihen. Frisch gehackte Zwiebeln und Knoblauch sorgen für ein intensives Geschmackserlebnis, während Muskatnuss und Pfeffer das Gericht dezent abrunden. Wer es gerne etwas schärfer mag, kann auch eine Prise Chiliflocken hinzufügen.

Zubereitung der Zutaten

Eine sorgfältige Vorbereitung ist der Schlüssel zu einem perfekten Ergebnis. Hier erfährst Du, wie Du alle Zutaten optimal vorbereitest:

Schritt 1 – Rosenkohl putzen und halbieren

Zuerst den Rosenkohl gründlich waschen und die äußeren, leicht beschädigten Blätter entfernen. Anschließend die Röschen vom Strunk trennen und, falls gewünscht, halbieren. So stellst Du sicher, dass alle Stücke gleichmäßig garen. Tipp: Blanchiere den Rosenkohl kurz in kochendem Salzwasser (ca. 3–4 Minuten), um ihn vorzugaren und die leuchtende Farbe zu bewahren.

Schritt 2 – Zwiebeln und Knoblauch vorbereiten

Schäle eine mittelgroße Zwiebel und zwei bis drei Knoblauchzehen. Hacke beides fein, sodass die Aromen später optimal freigesetzt werden. Der Knoblauch sollte dabei nicht zu grob sein, um den Geschmack gleichmäßig in der Sauce zu verteilen.

Schritt 3 – Käse reiben und Sahne bereitstellen

Reibe etwa 150–200 g Käse nach Wahl (z. B. Gouda oder Emmentaler) fein. Mische diesen anschließend mit der Sahne (ca. 200 ml) in einer Schüssel. So entsteht die Basis für die cremige Käsesauce, die später über den Rosenkohl gegossen wird.

Schritt-für-Schritt-Kochanleitung

Nun folgt die detaillierte Anleitung, wie Du Dein Rosenkohl-Gratin Schritt für Schritt zubereitest:

Schritt 1 – Vorbereitung des Ofens und der Backform

Heize den Ofen auf 200 °C (Ober-/Unterhitze) vor. Wähle eine ofenfeste Form, die groß genug ist, um den Rosenkohl in einer gleichmäßigen Schicht zu verteilen. Fette die Form leicht mit etwas Butter oder Olivenöl ein, damit das Gratin später nicht anhaftet.

Schritt 2 – Aromaten anbraten

Erhitze in einer großen Pfanne etwas Olivenöl bei mittlerer Hitze. Füge die gehackte Zwiebel und den Knoblauch hinzu und brate sie für ca. 2–3 Minuten an, bis sie weich und leicht goldgelb sind. Achte darauf, dass der Knoblauch nicht verbrennt, da er sonst bitter schmeckt.

Schritt 3 – Rosenkohl hinzufügen und anbraten

Gib den vorbereiteten Rosenkohl in die Pfanne und lasse ihn zusammen mit den Zwiebeln und dem Knoblauch weitere 5–7 Minuten anbraten. Der Rosenkohl sollte dabei leicht gebräunt, aber noch bissfest sein. Optional: Würze mit einer Prise Salz und frisch gemahlenem Pfeffer.

Schritt 4 – Käsesauce zubereiten und übergießen

Gieße die Sahne-Käse-Mischung über den angebratenen Rosenkohl in der Pfanne. Rühre alles gut um, sodass sich die Sauce gleichmäßig verteilt. Lasse die Mischung kurz aufkochen, damit sich die Aromen verbinden. Schmecke die Sauce gegebenenfalls mit etwas Muskatnuss ab.

Schritt 5 – Übertragung in die Backform und Backen

Verteile den Rosenkohl samt Sauce gleichmäßig in der vorbereiteten Backform. Streue den restlichen, fein geriebenen Käse großzügig darüber, um eine schöne, goldene Gratinschicht zu erhalten. Backe das Gratin im vorgeheizten Ofen für ca. 20–25 Minuten, bis die Oberfläche goldbraun und knusprig ist.

Rosenkohl-Gratin
Rosenkohl-Gratin

Tipps für eine noch schmackhaftere Version

Manchmal machen kleine Zusätze den Unterschied. Hier sind einige Ideen, wie Du Dein Rosenkohl-Gratin noch verfeinern kannst:

Zusätzliche Zutaten integrieren

Füge extra Gemüse hinzu, um dem Gericht noch mehr Vielfalt zu verleihen. Zum Beispiel harmonieren gebratene Champignons oder fein geschnittene Karotten hervorragend mit dem Rosenkohl. Du kannst auch geröstete Walnüsse oder Pinienkerne als Topping verwenden, die eine zusätzliche Crunch-Komponente bieten.

Techniken zur Geschmacksverbesserung

Ein Tipp: Röste den Rosenkohl vor dem Anrichten kurz in der Pfanne, um ihm ein intensiveres Aroma zu verleihen. Alternativ kannst Du die Backform vor dem Übergießen mit der Käsesauce kurz unter den Grill stellen, um eine extra knusprige Oberfläche zu erzielen. Ein Spritzer Zitronensaft oder ein paar Tropfen Balsamico-Essig kurz vor dem Servieren können den Geschmack abrunden und frische Noten hinzufügen.

Anpassungen für individuelle Vorlieben

Falls Du es etwas leichter magst, kannst Du einen Teil der Sahne durch fettarme Milch ersetzen oder eine pflanzliche Alternative verwenden. Für eine vegane Version ersetze den Käse durch einen guten veganen Schmelzkäse und nutze pflanzliche Sahne. Auch Gewürze können variiert werden: Experimentiere mit Thymian, Rosmarin oder auch einem Hauch von Curry, um Deinem Gratin eine persönliche Note zu verleihen.

Rezeptvariationen und Anpassungen

Die Flexibilität des Rosenkohl-Gratins erlaubt zahlreiche kreative Variationen, die sich an unterschiedliche Geschmäcker und Ernährungsbedürfnisse anpassen lassen:

Vegetarische Option

Unser Rezept ist bereits vegetarisch, kann jedoch noch vielfältiger gestaltet werden. Ergänze das Gratin mit weiteren Gemüsesorten wie Brokkoli, Blumenkohl oder Zucchini, um ein noch abwechslungsreicheres Gericht zu kreieren. Diese Ergänzungen machen das Gratin zu einer vollwertigen Mahlzeit, die sowohl leicht als auch sättigend ist.

Glutenfreie oder Low-Carb-Option

Falls Du eine glutenfreie Variante bevorzugst, achte darauf, dass alle verwendeten Zutaten und Gewürze glutenfrei sind. Für eine kohlenhydratarme Version kannst Du den Anteil an stärkehaltigen Zutaten reduzieren und stattdessen mehr grünes Gemüse integrieren. So erhältst Du ein Gericht, das sich perfekt in einen gesunden Ernährungsplan einfügt.

Weitere Anpassungen je nach Saison und Anlass

Passe das Rezept an die jeweilige Jahreszeit an: Im Winter kannst Du zusätzlich geröstete Kürbiswürfel oder Pastinaken unter den Rosenkohl mischen, während im Frühling frische Kräuter wie Petersilie und Basilikum für einen frischen Geschmack sorgen. Für festliche Anlässe kannst Du dem Gratin eine luxuriöse Note verleihen, indem Du Trüffelöl oder edlen Ziegenkäse unter die Sauce mischst.

Serviervorschläge

Die richtige Präsentation macht ein gutes Gericht erst richtig komplett. Hier sind einige Ideen, wie Du Dein Rosenkohl-Gratin stilvoll servieren kannst:

Leichte Salate oder Suppen als Vorspeise

Ein frischer Feldsalat mit einem leichten Vinaigrette-Dressing oder eine cremige Kürbissuppe bilden den perfekten Auftakt zu Deinem Gratin. Diese Vorspeisen bereiten den Gaumen optimal auf das reichhaltige Hauptgericht vor.

Herzhaftes Brot oder geröstete Beilagen

Serviere das Gratin mit knusprigem Baguette, rustikalem Bauernbrot oder sogar mit Ofenkartoffeln. Diese Beilagen ergänzen das Gericht ideal und sorgen für ein rundum stimmiges Geschmackserlebnis.

Getränkeempfehlungen

Ein Glas Weißwein, wie ein Chardonnay oder Sauvignon Blanc, passt hervorragend zu diesem würzigen Gratin. Alternativ empfiehlt sich ein frischer Eistee oder ein prickelndes Mineralwasser mit Zitronenscheiben als alkoholfreie Option. Auch ein leichter Kräutertee rundet das kulinarische Erlebnis ab.

Lagerungs- und Aufwärmtipps

Damit Du auch an folgenden Tagen in den Genuss Deines Rosenkohl-Gratin kommst, hier einige praktische Tipps zur Lagerung und Wiedererwärmung:

So lagerst Du Reste richtig

Übrig gebliebenes Gratin solltest Du in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahren. Achte darauf, dass das Gericht vollständig abgekühlt ist, bevor Du es in den Kühlschrank stellst, um Kondensation zu vermeiden. So bleiben sowohl Geschmack als auch Konsistenz optimal erhalten.

Aufwärmtechniken für optimale Ergebnisse

Zum Wiedererhitzen empfiehlt sich die Nutzung des Ofens. Gib das Gratin in eine ofenfeste Form und erwärme es bei 180 °C für ca. 10–15 Minuten, bis es wieder schön warm und die Oberfläche knusprig ist. Alternativ kannst Du es in einer Pfanne bei mittlerer Hitze unter gelegentlichem Umrühren erwärmen. Vermeide die Mikrowelle, da diese die Konsistenz beeinträchtigen kann.

Portionsgerechte Zubereitung und Meal-Prep

Bereite das Gratin in größeren Mengen vor, wenn Du es als Teil Deiner Meal-Prep-Routine nutzen möchtest. Teile das Gericht in einzelne Portionen auf und bewahre sie in separaten Behältern auf. So hast Du jederzeit eine schnelle, gesunde Mahlzeit zur Hand.

Nährwertangaben und gesundheitliche Vorteile

Ein wichtiger Aspekt dieses Rezepts ist die Nährstoffdichte. Hier geben wir Dir einen Überblick über die typischen Nährwerte und die gesundheitlichen Vorteile der Hauptzutaten:

Nährwerte pro Portion

Eine typische Portion unseres Rosenkohl-Gratins liefert:

  • Kalorien: ca. 250–300 kcal
  • Proteine: 8–10 g
  • Fett: 15–20 g (hauptsächlich aus gesunden Milchfetten und Käse)
  • Ballaststoffe: 5–7 g
  • Vitamine und Mineralstoffe: Reich an Vitamin C, K, Folsäure sowie wichtigen Mineralien wie Kalium und Magnesium

Diese Werte können je nach den genauen Zutaten und Mengen variieren, bieten jedoch eine ausgewogene Grundlage für ein gesundes, sättigendes Gericht.

Gesundheitliche Vorteile der Zutaten

  • Rosenkohl: Reich an Antioxidantien und Ballaststoffen unterstützt er die Verdauung und stärkt das Immunsystem.
  • Käse und Sahne: Liefern wertvolle Kalzium- und Proteine, die für Knochen und Muskeln wichtig sind – in Maßen genossen, eine köstliche Quelle von Energie.
  • Zwiebeln und Knoblauch: Diese Aromaten haben entzündungshemmende Eigenschaften und fördern die allgemeine Gesundheit.

Empfohlene Portionsgrößen

Für eine ausgewogene Mahlzeit empfehlen sich etwa 250–300 g Gratin als Hauptkomponente, ergänzt durch einen frischen Salat oder eine leichte Suppe. Diese Portionen sorgen für Sättigung, ohne zu überladen, und passen perfekt in einen gesundheitsbewussten Speiseplan.

Häufige Fehler vermeiden

Auch beim Kochen dieses Gratin-Rezepts können einige Stolpersteine auftreten. Hier sind drei häufige Fehler und wie Du sie vermeidest:

Fehler 1 – Zu langes Backen des Gratins

Ein zu langes Backen kann dazu führen, dass das Gratin austrocknet und der Käse verbrennt. Halte Dich an die angegebenen Backzeiten und kontrolliere gegen Ende regelmäßig den Garzustand, um eine goldbraune, aber saftige Oberfläche zu erzielen.

Fehler 2 – Ungleichmäßige Verteilung der Sauce

Achte darauf, die Sahne-Käse-Mischung gleichmäßig über den Rosenkohl zu verteilen. Eine ungleichmäßige Verteilung führt zu trockenen und zu feuchten Bereichen. Rühre die Mischung gut durch und verteile sie sorgfältig in der Backform.

Fehler 3 – Zu starkes Würzen

Ein übermäßiger Einsatz von Gewürzen, besonders von Salz und Pfeffer, kann den feinen Geschmack des Rosenkohls überdecken. Würze in kleinen Schritten und probiere zwischendurch, um die richtige Balance zwischen den Aromen zu finden.

Rosenkohl-Gratin
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Inspirierender Abschluss

Unser Rosenkohl-Gratin ist ein Paradebeispiel dafür, wie man aus einfachen Zutaten ein außergewöhnliches Gericht zaubern kann. Die Kombination aus zartem Rosenkohl, cremiger Käse-Sauce und einer knusprigen Gratinschicht verleiht diesem winterlichen Auflauf seinen unwiderstehlichen Charakter. Es ist ein Gericht, das nicht nur Deine Geschmacksknospen erfreut, sondern auch das Herz erwärmt – perfekt für kalte Tage und gesellige Abende mit Familie und Freunden.

Lass Dich inspirieren, experimentiere mit den Variationen und finde Deine persönliche Lieblingsversion. Ob als gesundes Rosenkohlgericht, vegetarisches Gratin oder als raffiniertes Ofengericht mit Rosenkohl und Käse – dieses Rezept bietet unzählige Möglichkeiten, Deine Küche zu bereichern und Deine Gäste zu begeistern. Teile Deine Kreationen, tausche Dich in der Community aus und genieße den Moment, wenn das Gratin aus dem Ofen kommt und den Raum mit seinem verführerischen Duft erfüllt.

FAQ (Häufig gestellte Fragen)

Hier beantworten wir einige der häufigsten Fragen, die Dir beim Zubereiten des Rosenkohl-Gratins in den Sinn kommen könnten:

  • Kann ich das Rezept im Voraus zubereiten?
  • Ja, Du kannst das Gratin gut vorbereiten und im Kühlschrank aufbewahren. Zum Wiederaufwärmen empfiehlt sich der Ofen, um die knusprige Oberfläche zu erhalten.
  • Welche Käsesorten eignen sich am besten für dieses Gratin?
  • Am besten eignen sich milde, schmelzende Käsesorten wie Gouda, Emmentaler oder auch Mozzarella. Für eine intensivere Variante kannst Du auch etwas Parmesan unterrühren.
  • Kann ich den Rosenkohl vor dem Backen blanchieren?
  • Ja, das Blanchieren des Rosenkohls für 3–4 Minuten in Salzwasser hilft, die Farbe zu erhalten und die Garzeit zu verkürzen. Achte darauf, ihn anschließend gut abtropfen zu lassen.
  • Ist das Rezept auch vegan umsetzbar?
  • Für eine vegane Variante kannst Du pflanzliche Sahne und veganen Käse verwenden. Es gibt mittlerweile viele Alternativen, die ebenfalls hervorragend schmelzen und einen cremigen Geschmack liefern.
  • Wie lange bleibt das Gratin im Kühlschrank haltbar?
  • Im luftdichten Behälter aufbewahrt, bleibt das Gratin 2–3 Tage frisch. Für längere Lagerung empfiehlt sich das Einfrieren in Portionsgrößen.
  • Kann ich zusätzliches Gemüse integrieren?
  • Ja, Du kannst dem Gratin weitere Gemüsesorten wie Brokkoli, Blumenkohl oder Zucchini hinzufügen, um den Geschmack zu variieren und das Gericht noch nährstoffreicher zu machen.
  • Was tun, wenn der Käse nicht schön schmilzt?
  • Achte darauf, einen Käse zu wählen, der für seine Schmelzeigenschaften bekannt ist, und mische ihn gleichmäßig mit der Sahne. Auch das kurzzeitige Aufkochen der Sauce in der Pfanne hilft, dass sich der Käse gut verteilt.
  • Kann ich Gewürze variieren?
  • Natürlich – experimentiere mit Muskatnuss, Thymian oder Rosmarin, um Deinem Gratin eine individuelle Note zu verleihen. Beginne mit kleinen Mengen und taste Dich heran.
  • Wie serviere ich das Gratin am besten?
  • Serviere das Gratin als Hauptgericht oder als Beilage zu Fleisch- oder Fischgerichten. Ein frischer Salat oder ein leichtes Gemüse-Süppchen runden die Mahlzeit perfekt ab.
  • Was mache ich, wenn der Gratin zu flüssig wird?
  • Sollte die Sauce zu dünn geraten, kannst Du sie vor dem Übergießen in der Pfanne etwas einkochen lassen oder am Ende mit etwas geriebenem Käse bestreuen, der dann eine festere Kruste bildet.

Inspiriere Deine Küche – Schlussgedanken

Unser Rosenkohl-Gratin ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie man aus einfachen, saisonalen Zutaten ein Highlight kreieren kann, das sowohl optisch als auch geschmacklich überzeugt. Dieses Rezept vereint den herzhaften Geschmack von Rosenkohl, die Cremigkeit einer leckeren Käsesauce und die knusprige Textur einer gratinierten Oberfläche – eine Kombination, die in der kalten Jahreszeit wahre Wärme und Gemütlichkeit ausstrahlt.

Ob als gesundes Rosenkohlgericht für den Alltag, als vegetarisches Gratin für ein besonderes Familienessen oder als winterliches Ofengericht, das die Seele wärmt – dieses Rezept bietet Dir vielfältige Möglichkeiten, kreativ zu werden. Die zahlreichen Variationsmöglichkeiten erlauben es Dir, das Gratin immer wieder neu zu interpretieren und an Deinen persönlichen Geschmack anzupassen. Dabei bleibt es stets ein unkompliziertes und schmackhaftes Gericht, das mit minimalem Aufwand maximale Freude bereitet.

Koche mit Leidenschaft, experimentiere mit neuen Zutaten und teile Deine Rezepterfolge mit Freunden und Familie. Denn gutes Essen verbindet, inspiriert und macht glücklich – genau das ist die Magie eines perfekten Rosenkohl-Gratins.

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Rosenkohl-Gratin

Rosenkohl-Gratin

Ein cremiges und herzhaftes Ofengericht, das Rosenkohl mit einer köstlichen Käsesauce kombiniert. Perfekt als Beilage oder vegetarisches Hauptgericht.
Vorbereitungszeit 7 Minuten
Zubereitungszeit 25 Minuten
Gesamtzeit 32 Minuten
Gericht Mittagessen
Küche American
Portionen 6 people
Kalorien 300 kcal

Zutaten
  

  • 500 g Rosenkohl
  • 200 ml Sahne
  • 100 ml Milch
  • 1 EL Butter
  • 1 EL Mehl
  • 150 g geriebener Käse (z.B. Gruyère oder Emmentaler)
  • Salz
  • Pfeffer
  • Muskatnuss nach Geschmack

Anleitungen
 

  • Rosenkohl putzen, halbieren und in kochendem Salzwasser für 5 Minuten blanchieren. Abgießen und beiseite stellen.
    Butter in einem Topf schmelzen, Mehl hinzufügen und unter Rühren eine Mehlschwitze herstellen.
    Nach und nach Milch und Sahne hinzufügen, dabei ständig rühren, bis eine glatte Sauce entsteht.
    Sauce mit Salz, Pfeffer und optional Muskatnuss abschmecken.
    Rosenkohl in eine ofenfeste Form geben, Sauce darüber gießen und mit geriebenem Käse bestreuen. Optional Semmelbrösel hinzufügen.
    Im vorgeheizten Backofen bei 180°C (Umluft) für 20-25 Minuten backen, bis die Oberfläche goldbraun ist.

Notizen

  • Für eine knusprige Kruste können zusätzlich Semmelbrösel verwendet werden.
  • Das Gratin passt gut zu Fleischgerichten oder als vegetarisches Hauptgericht.
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